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"Ihr Management Team vona DEASA"

"Das Management Team vona DEASA ist verantwortlich für die weltweite Organisation und Durchführung der Inkassomandate. Teams mit festen und freien Mitarbeitern sowie spezialisierte Agenturen stehen ihm in den einzelnen Ländern / zonen zur Verfügung. Erfahren Sie mehr

Unser Hauptsitz ist in Santo Domingo (Dominikanische Republik). Hier befindet sich auch unser Zentralsekretariat und werden die weltweiten Aktivitaten koordiniert. Die Koordination der Inkassotätigkeit für einzelne(sub) kontinent oder Regionen erfolgt jeweils durch einen Area Manager

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Schwierigkeiten und Chancen beim Eintreiben „kleiner“ Forderungen

Vorweg: Wenn einer Privatperson oder einem Unternehmen Geld fehlen, ist es für diese Gläubiger immer eine „grosse“ Forderung, ganz gleich wie hoch der Betrag absolut ist. Wenn wir darum von „kleinen“ Forderungen sprechen ist dies ohne Wertung und nur im Hinblick auf den Aufwand und die Kosten des Geldeintreibens zu verstehen.

Grundsätzlich gilt im Direktinkasso, wie es des die Debt Enforcement Agency S.A. (DEASA) betreibt, folgendes: Aufwand und Kosten eines „kleinen Falls“ können gleich hoch oder noch höher ausfallen wie die eines „grossen Falls“. Zu denken ist hierbei an den Rechercheaufwand, welcher verschiedenen Ermittlungen bis hin zu tagelanger Observation des Schuldners einschliessen kann. Zu denken ist an die Präsenz vor Ort beim Schuldner, um ihn zu Zahlungen zu motivieren und all die flankierenden, „kreativen“ Massnahmen, die hierzu nötig sein können. Diese Arbeit kann Wochen und Monate beanspruchen und in einem einzigen Fall eine ganzes Team auslasten.

Am Ende besteht der Umsatz pro Fall aus der Erfolgsprovision. Dies ergibt für den Inkassounternehmer das Budget für die Fallkosten, einen Deckungsbeitrag und einen angemessen Gewinn. Es ist offenkundig, dass dieser prozentuale Anteil und das Fallbudget anders ausfallen, je nachdem, ob wir von einer Forderung von EUR 1000.--, EUR 100'000.— oder einer Million sprechen.

Die DEASA bearbeitet auf diesem Hintergrund Fälle ab folgenden Forderungssummen:

Internationale Fälle:

Ab EUR 250'000.— oder Gegenwert

Lokale Fälle

Ab EUR 100'000.— oder Gegenwert

Unter lokalen Fällen werden Fälle innerhalb eines Landes oder eines identischen Sprachraums verstanden, z.B. innerhalb Deutschland, Österreich, Schweiz Bei den zurzeit (Mai 12) in Europa in Arbeit befindlichen Fällen beträgt die durchschnittliche Forderungssumme der DEASA ca. EUR 760'000.--, der grösste Fall liegt bei 7.75 Mio., der kleinste bei EUR 52'200.--.

Jeder Fall, der angenommen wird, verdient das gleiche Engagement. Somit wird klar, dass Deckungsbeitrag und Gewinn in kleinen Fällen geringer ausfallen können, ja dass eine „Fallabrechnung“ sogar in einem Verlust resultieren kann. Die DEASA akzeptiert diese Ungleichheit im Sinne einer fairen Kundenpolitik und kann intern eine „Mischrechnung“ anstellen. Aus dem gleichen Grund wendet sie bei unterschiedlichen Summen nicht unterschiedliche Erfolgsprovisions-Sätze an; diese würde bei den kleineren Forderungen dazu führen, dass sich das Ergebnis für den Kunden kaum mehr lohnt.

Es gibt jedoch eine „Schmerzgrenze“ und diese liegt erfahrungsgemäss zwischen EUR 50 und 100'000.--. Doch was bedeutet dies für den Kunden?

Die DEASA anerkennt, dass es eine Notwendigkeit gibt, auch diese Beträge einzutreiben. Für die Arbeitsweise der DEASA und die damit verbundene Kostenstruktur sind sie wirtschaftlich meist nicht machbar. Doch für andere Unternehmen muss das nicht gelten. Als Beispiel kann man das Verhältnis zwischen Detaillisten wie „Coop“ oder „Marktkauf“ auf der einen Seite und Discountern wie „Denner“ oder „Aldi“ auf der andern betrachten. Die Milch, welche der Konsument kauft, ist überall in Ordnung, nur der Preis ist bei den Discountern tiefer. Dafür darf der Kunde dort nicht das gleich grosse Sortiment, keine grosse Beratung, keine eleganten Läden usw. verlangen. Auch findet er dort nicht unbedingt Bio-Milch oder andere Spezialitäten.

Die DEASA übergibt darum in der Regel Fälle unter 100'000.—, sofern ein Kunde dies wünscht, an diverse kleinere, lokale Inkassounternehmen. Je nach Fall können diese genau so erfolgreich sein. Dank ihrer anderen Kostenstruktur können sie mit den absolut kleineren Erfolgsprovisionen leben. Auch die Vorauskosten sind teilweise Fällen prozentual geringer. Abwicklung und Konditionsgestaltung erfolgen bei diesen Unternehmen ganz unterschiedlich und unabhängig von der DEASA.

Natürlich sollte man sich bewusst sein, dass solche Unternehmen nicht die gleiche Intensität und Hartnäckigkeit über einen beliebig langen Zeitraum an den Tag legen können wie die DEASA. Doch ist dies auch nicht in allen Fällen notwendig, um zum Erfolg zu kommen.

Auch für diese „Dicounter“ gibt es eine Schmerzgrenze, die ca. bei EUR 10'000.— liegt. Forderungen darunter, das muss man leider einräumen, sind praktisch nicht bearbeitbar. Doch erstens bestätigen Ausnahmen manchmal die Regel. Und Kunden mit solchen Forderungen sollten sich nicht scheuen, die DEASA trotzdem zu kontaktieren. Jede Anfrage wird dort ernst genommen und geprüft. Der Kunden wird wenn immer möglich zumindest einen Rat erhalten, was er allenfalls selber unternehmen kann (Empfehlung Anwalt oder Behörden, eigene Maßnahmen usw.)

 

 

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Aktueller Einblick in unsere Arbeit!

Wir bringen Geld zurück! Dies in 75 % der Fälle. Tendenz steigend. Und wir arbeiten transparent. Regelmäßiges Reporting ist eines unserer Markenzeichen. Darum geben wir Ihnen hier Einblick in unsere Arbeit. Unsere Kunden sind überdurchschnittlich zufrieden. Nahezu jeder bringt uns einen weiteren Fall oder gibt eine Empfehlung ab. In einer fortgeschrittenen Phase erhalten Sie gern Referenzadressen, die auch Sie persönlich überprüfen können. Zögern Sie nicht, uns Ihren Fall zur unverbindlichen Analyse und Beurteilung vorzulegen.

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Unser Service

Im Interesse unserer Mandanten setzen wir auf Spezialistentum und nicht auf Universalismus. Jeder soll das machen, was er am besten kann. Deshalb konzentrieren wir uns ausschliesslich auf Eines: Ihr Geld hereinzuholen. Und hier sichern wir Ihnen eine zügige, professionelle und vor allem unkomplizierte Abwicklung zu. Lassen Sie sich vom zuständigen Aera oder Sales Manager beraten!

Alles Andere (wie z. B. Rechtsberatung, Geldanlagen, treuhänderische Aktivitäten etc.) überlassen wir gerne Kollegen, die wiederum Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Orientierung nach Anlagebetrug - Top Inkassobüros sind gefragt!

Unter dem Begriff Anlagebetrug wird eine ganze Reihe von Delikten zusammengefasst, die eines gemeinsam haben:Die Täter haben es auf das Geld gut- und leichtgläubiger Investoren abgesehen.

Sowohl Finanzdienstleister und Banken (auch alle Vermögensberater) sind gesetzlich verpflichtet im Rahmen ihrer Kundenberatung über die Risiken des Anlageproduktes aufzuklären. Dies ist aber nicht überall der Fall,insbesondere wenn gutgläubige Investoren durch hohe Gewinnerwartungen getäuscht werden.

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